Howard Luck Gossage – in der Werbebranche auch „Der Sokrates von San Francisco“ genannt – ist einer der größten Werber der Geschichte, von dem du noch nie gehört hast. 

Von ihm stammt das Zitat:

„Nobody reads advertisement. People read what interests them. Sometimes it's an ad."  
("Niemand liest Werbung. Menschen lesen, was sie interessiert; und manchmal ist eine Anzeige dabei.“)

Das fasst die Essenz dessen zusammen, was du bei Werbung beachten solltest.  Es geht nicht nur darum, sichtbar zu sein, sondern auch darum, echtes Interesse zu wecken.

In einer Welt, in der jeder um Aufmerksamkeit ringt, macht es einen Unterschied, ob man einfach nur "laut" ist oder eine Botschaft hat, die wirklich hängen bleibt. 

Deshalb muss ein digitaler Werbebanner genauso durchdacht sein wie sonstige Werbemittel auch. 

Achte dabei besonders auf diese Punkte:

1. 1. Zielgruppenanalyse:
2. Verstehe genau, wer dein Zielmarkt ist. Versuche deine Zielgruppe nach demografischen Merkmalen und Interessen zu segmentieren. Je genauer du dein Publikum kennst, desto zielgerichteter und erfolgreicher kann deine Kampagne sein.
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4. 2. Kampagnenlaufzeit und Banner-Ermüdung:

5. Eine optimale Kampagnenlaufzeit liegt oft zwischen 8-10 Tagen. Längere Kampagnen können zur Banner-Ermüdung führen, bei der Nutzer beginnen, deine Anzeigen zu übersehen. Nach dieser Zeitspanne solltest du erwägen, deine Werbemittel zu überarbeiten, um die Aufmerksamkeit zu erneuern.

6.  

7. 3. A/B-Tests:

8. Wenn möglich, führe A/B-Tests durch. Ein A/B-Test bedeutet, dass du verschiedene Elementen deiner Anzeigen, wie Überschriften, Bilder und Call-to-Actions, abänderst und diese Anzeigen parallel schaltest. Dies hilft dir, zu verstehen, welche Aspekte der Anzeige am effektivsten sind und kann die Performance deiner Kampagne verbessern.

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10. 4. Kreative und ansprechende Gestaltung:

11. Verwende hochwertige Grafiken und überzeugende Copy (auf deutsch: Werbetext). Die Anzeige sollte auffällig, aber nicht aufdringlich sein. Sie sollte klar kommunizieren, was du anbietest und warum es für den Nutzer relevant ist. Orientiert sich der Banner nicht an einem Bedürfnis und ist nicht klar, was ein Nutzer beim Klick auf die Werbung erhält, sinkt die Click-Through-Rate (CTR).  

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13. 5. Mobile Optimierung:

14. Da ein großer Teil des Traffics über mobile Geräte erfolgt, stelle sicher, dass deine Anzeigen für mobile Endgeräte optimiert sind.

6. Call-to-Action (CTA):
Call-To-Action nennt man den Handlungsaufruf bei einem Banner – wie beispielsweise: "Jetzt kaufen" oder der rote Button weiter unten, auf dem steht "Ad-Experten kontaktieren".
Dein CTA sollte klar und unmissverständlich sein. Er sollte die Nutzer dazu anregen, die gewünschte Aktion durchzuführen, sei es eine Anmeldung, ein Kauf oder das Herunterladen einer Broschüre.

1. 7. Rechtliche Compliance:
   Stelle sicher, dass deine Anzeigen alle rechtlichen Anforderungen erfüllen, einschließlich Datenschutzbestimmungen und Urheberrecht von Fotos und Bildmaterial.

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3. 8. Integration und Konsistenz:
   Deine Display-Anzeigen sollten Teil einer integrierten Marketingstrategie sein und konsistent mit deiner Markenbotschaft und deinem Gesamterscheinungsbild sein.

4. Ums konkret zu machen: Nicht nur der Banner ist entscheidend, sondern auch worauf verlinkt wird. D.h. wenn auf einem Banner steht „Hier klicken und 50% Rabatt bekommen“ und nach dem Klick landet man auf einer Seite, wo nichts mehr von einem Rabatt steht, ist das schlecht. 

    

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6. Wenn du diese Tipps beachtest, stehen die Chancen nicht schlecht, dass deine Werbung bleibenden Eindruck hinterlässt und deine Kampagne zum Erfolg wird.